Zum Inhalt springen

Rohvolution 2014: Turn Revolution Into Money!

Das Dröhnen der Mixer lärmt aus allen Ecken der Messehalle. Mit Headsets werben professionelle Verkäufer über Lautsprecher und einem grünen Smoothie in der Hand für ihre  Blender und andere Utensilien. Ein Gerät scheint besser zu sein als das andere. Und vor lauter wirbelnder und zerkleinernder Schlagmesser weiß man schon gar nicht mehr wo einem der Kopf steht. Sollte das nicht die Messe für Ruhe, Besinnung und Gesundheit sein? Die idyllische Rohkost halt, die mehr als ein grüner Smoothie und eine rohe Schokolade ist. Nämlich die bewusste Entscheidung für einen anderen Lebensweg. Stattdessen findet man sich auf einem Basar der Mixer und Marktschreier wieder, die ihre kleinen Elixiere der Gesundheit feilbieten. Auf den schmalen Gängen drängen sich Menschenmassen an den Ständen der Aussteller vorbei und schauen neugierig umher auf der Suche nach… ja nach was eigentlich?

Rohköstler, das waren in den letzten Jahrzehnten Menschen aus der Reformbewegung, verschrobene Hippies, querdenkende Ökos auf der Suche nach einem natürlichen Leben und Menschen, die sich Kraft der Natur selbst geheilt haben. Leute, die sich bewusst gegen das etablierte Gesundheitssystem stellten, weil sie selbst erschütternde Leidenswege hinter sich hatten oder sich aus anderen Gründen bewusst für eine andere Ernährungsweise entschieden haben. Alle stimmten darin überein, dass die herrschende Ernährungslehre sie, ihre Freunde, Familien und Kinder krank machte. Die einzige Chance, die sie für sich sahen, war es ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu bestreiten.

Die Rückbesinnung auf die Heilkräfte der Natur bewog die Menschen dazu, die gesellschaftlichen Normen zu verlassen und eine alternative Lebensform auszuprobieren. Eigentlich blieb ihnen auch gar nichts anderes übrig, denn der Bruch mit ihren kulturellen Essgewohnheiten machte sie zu Außenseitern, von der Gesellschaft exkludiert. Was wohl kaum einer ihrer Kritiker aus der Schulmedizin gedacht hätte, sie hatten Heilungserfolge. Ihre Revolution gegen das krankmachende Gesundheitssystem und die wirtschaftlich beeinflusste Ernährungslehre nahm eine Form an, die sich die Schulmedizin wahrscheinlich nicht Träumen hatte lassen. Sie boten eine ernsthafte Alternative. Ihre Bücher wurden gelesen und zu ihnen kamen Menschen, die von Ärzten als unheilbar abgestempelt wurden.

Einige von ihnen stehen auch heute noch auf der Rohvolution und können nur den Kopf schütteln über den bunten Jahrmarkt, der aus ihrem Widerstand wurde. Ohne Frage, viele sind ihren Idealen treu geblieben. Sie verkaufen Produkte, die das Wort Rohkost noch verdienen. Dazu achten sie darauf, dass ihre Waren nicht nur biologisch und nachhaltig produziert werden, sondern darüber hinaus erhalten ihre Angestellten faire Löhne und die Hersteller faire Preise für ihre Waren. Ihr Problem ist es jedoch erkannt zu werden unter all den Anbietern mit ihren professionellen Verkäufern. Und schließlich schreibt es sich jeder auf seine Fahne, nachhaltig, ökologisch und roh zu sein. Nur wer sehr genau hinschaut sieht, dass die schöne heile grüne Smoothie-Welt hinter der Fassade nicht immer hält, was sie verspricht.

„Do you know what time it is? It’s time to get commercial.”  Public Enemy

„Kaufe nichts, für das Werbung gemacht wird.“ Wer nach diesem Leitsatz handelt, spart auf der Rohvolution wahrscheinlich eine Menge Geld. Was man auf der Rohvolution teilweise beobachten konnte, ist nicht weniger als eine durchgestylte Marketing-Show. Nehmen wir z.B. die riesigen Verkaufsstände der wenigen dominanten Marktführer. Jeder von den Verkaufs-Profis ist ausgerüstet mit einem Mikrofon vor dem Mund. Über Lautsprecher übertönt ihre Stimme alle anderen kleineren Stände in ihrer näheren Umgebung. Vielleicht wäre diese Werbestrategie noch halbwegs zu rechtfertigen, aber hier stehen Leute, die nicht einmal ansatzweise Rohköstler sind. Wir konnten einige Mitarbeiter  beobachten wie sie zum Frühstück Käse- und Marmeladenbrötchen aßen, dazu einen Milchkaffee. Später erzählten sie den Messebesuchern, wie gesund es sei, den Morgen mit einem grünen Smoothie und Leinsamen zu beginnen. Was uns ebenfalls übel aufstieß war, dass es Stände  gab, die Eis aus Reismilch mit Zucker verkauften. Ich möchte hier nicht in eine Polemik gegen Zucker verfallen. Aber das hat nach unserer Meinung nichts, aber auch wirklich gar nichts auf einer Rohkostmesse verloren.

Dies sind nur zwei Beispiele, die exemplarisch für weitere Stände stehen, die unserer Meinung nach mit Rohkost nicht viel zu tun haben. Unübersehbar hat sich hier ein hart umkämpfter Markt gebildet, ein Markt wie jeder andere auch. Dabei wollen wir gar nicht sagen,dass diese Unternehmen nicht ursprünglich selbst aus der Gesundheitsbewegung kamen, aber die Menschen hinter den Produkte sind anscheinend zurück in die herrschenden Gesellschaftslogiken gekehrt. Ihre einst alternativen Ideen scheinen im nächstbesten Blender gelandet zu sein, wo sie zu kommerziellem Einheitsbrei verschwimmen. Übrigens ein typisches Phänomen für soziale Bewegungen. Wir sagen nicht, dass es verwerflich ist, gutes Geld zu verdienen. Wenn man dabei seine Ideale nicht verliert.

Geht es anders? Wir glauben schon. Wir haben auf der Rohvolution mit Menschen gesprochen, die seit Jahrzehnten Rohköstler sind und den Glauben an eine Alternative nicht verloren haben. Sie verdienen nicht die ganz große Kohle. Sie haben kleine feine Shops, vertreiben qualitativ hochwertige Rohkostprodukte, haben kleine Marktstände, verkaufen Bücher mit echten Erfahrungen oder betreiben Rohkost-Caterings mit Leidenschaft und echter Handwerkskunst. Sie haben erkannt, wie wertvoll es ist, Zeit für Müßiggang zu haben, sich in der Gesellschaft zu engagieren, ihren erwirtschafteten Reichtum an ihre Mitarbeiter zu verteilen. Sie sind sich treu geblieben und wahrscheinlich auch der Rohkostbewegung.

Viele von ihnen haben wir auch als Referenten in den Workshops und als Redner in den vielen Vorträgen auf der Messe erlebt. Aber auch hier mussten wir einige herbe Enttäuschungen erfahren. Das Angebot schwankte inhaltlich zwischen ernüchternder Werbeveranstaltung bis hin zu sehr hochwertigen Referaten, die ihr Geld wert waren. Den esoterischen Firlefanz, der sich hier und da dazwischen mogelte, wollen wir an dieser Stelle unkommentiert lassen.

Man musste schon sehr genau wissen, wen man auf der Rohvolution hören wollte, um an die echten Rohköstler zu geraten, die in lebhaften Vorträgen und angeregter Diskussion ernsthaftes Wissen, wertvolle Inspiration und alternative Wege aufzeigen konnten. Passt man an dieser Stelle nicht auf, landet man vor einem findigen Marketingfuchs, der einem seine Wundermittelchen verkaufen möchte. Zwei ganze Tage haben wir uns auf eine Suche begeben und haben mit vielen Menschen gesprochen. Zum Teil haben wir lange und vertrauliche Gespräche geführt, bei denen uns vieles klarer geworden ist. In nächster Zeit möchten wir euch Menschen vorstellen, die uns beeindruckt und inspiriert haben und von denen wir denken, dass sie einen wertvollen Beitrag zur Rohkost-Bewegung beitragen.

Anmerkung: Wir haben es uns nicht leicht gemacht, diesen Text zu schreiben und er entstand aus intensiven Diskussionen. Der Artikel spiegelt unsere subjektiven Eindrücke und Meinungen wieder, die sehr persönlich sind und aus unserem Anspruch an die Rohkost (auch als soziale Bewegung) heraus resultieren. Wir würden uns freuen, wenn ihr  mit uns diskutiert!

Vor dem Einlass
Vor dem Einlass
professionell
Starke Unternehmen…
Pole
… und Handgemachtes von kleinen Leuten!

hochwertige Produkte

Mit Liebe gemacht
Mit Liebe und Handwerkskunst
Echte Rohköstler
Echtes Wissen – 40 Jahre Rohkost
IMGP3462
Urgestein der Rohkost-Bewegung!
Booja Booja
nachhaltig, fair, kritisch – und trotzdem erfolgreich!
Ute und Karla
Auf der Suche nach dem Echten!
CIMG2446
Auf zu einer neuen Bewegung!

10 Gedanken zu „Rohvolution 2014: Turn Revolution Into Money!“

  1. Ein sehr ehrlicher, aufrichtig und schön geschriebener Artikel! Danke dass ihr ihn verfasst habt, trotz eurer Zweifel. Ich habe die Rohvolution zwar leider nicht besucht, war aber auf diversen ähnlichen Veranstaltungen und habe vieles ganz genauso erlebt. Auf der einen Seite finde ich es gut wie die Menschen bewegt werde und zum Umdenken angeregt werden, ihre Gesundheit und Ernährungsweise überdenken. Auf der anderen Seite müssen wir wach bleiben, um auf einem guten Weg weiterzugehen,und um nicht vom Kommerz überrollt zu werden.

    Liebe Grüße,
    Franziska

  2. Vielen Dank für diesen schönen Artikel!
    Ich finde refklektierende, kritische Berichte immer sehr wichtig. Vermutlich ist es so, wie es in jeder Bewegung/Gruppierung/Subkultur der Fall ist: Irgendwann wird sie bekannt/populär oder es gibt Leute, die diese bekannter und für eine größere „Masse“ zugänglich machen, womit leider auch oft Einbußen zugunsten der Massenkompatibilität einhergehen, damit Vermarktung sowie Trend und „Hype“ leicht zu kreieren sind – wobei es sich immer bis zu einem gewissen Grad von Grundideen entfernt. Das gibt es auch in der Musik und in der Kunst. Auch allgemein beim momentanen Trend „vegan“ ist dieses zu beobachten: Veganer haben längst nicht mehr das Bild der Hippies und Asketen und medial leider auch nicht das der Tierrechtler, die demonstrieren gehen und sich für die Rechte der Tiere einsetzen. Nein: Vegan ist hip und es ist irgendwie „cool“ was man mit „exotischen Zutaten“ aus dem Bio-Laden (oder überteuertem Vegan-Laden *hust*) so alles machen kann und man zeigt dass man sich das leisten kann Superfoods etc zu kaufen – Oh, und vegan macht ja auch „fit“ und „schlank“. Da reichen auch irgendwelche „Challenges“ für 30 Tage, denn es ist eine Mischung aus „cooler Diät“ und „Lifestyle“. Da reicht es wie Beyoncé & Jay-Z groß zu proklamieren einen Monat „vegan zu sein“ um „abzunehmen bis Weihnachten, wo es dann wieder Gans gibt“ und dann kann man wie Beyoncé weiterhin dabei Pelz tragen. Man ist „vegan“, aber natürlich trägt man Leder und Tierversuchs-Kosmetik, denn „Man ist ja nicht extrem“ und so wird „Vegan“ für „cool“ befunden, aber wenn Tierrechtler gegen Zirkus-Vorstellungen oder Leder demonstrieren wird ihnen der Vogel gezeigt und das sind „Die Freaks“. Wer sagt, dass Veganismus sich nicht nur auf das Essen oder den eigenen Körper beschränkt und dass auch „Bio-Honig“, Seide und Leder unvegan sind ist dann plötzlich „Der dogmatische Missionar“. Wer als selbsternannter Veganer soetwas loslässt wie: „Joa, manchmal Fleisch ist in Ordnung wenn es einmal die Woche ist! Und wer sein Fleisch selbst jagdt ist auch voll ok. Übrigens bin ich vegan, weil ich damit fit bin!“ ist dann so schön „undogmatisch“ und „Eckt nicht an“ und darf dann jeden Veganer, dem es wirklich um die Sache geht als weltfremden Hippie beschimpfen (Ähnlichkeiten mit echten „Buch-Autoren“ sind gerade rein zufällig). Das ist jedenfalls momentan auch eine Richtung, die mir nicht gefällt. Es ist ein zweischneidiges Schwert, denn natürlich wird die Masse eben so erst auf etwas vermehrt aufmerksam, setzt sich damit auseinander, aber ich weiß nicht ob es nur ein Pseudo-Auseinandersetzen, eine Pseudo-Information ist, weil ja so viel vom eigentlichen Kern verloren geht und wenn die Leute dann denken: „Och ja, Veganer sind die, die einpaar Sachen weglassen und sich damit gesünder fühlen. Oh und die tragen ja trotzdem alle Leder!“ oder „Oh, Rohköstler sind die mit den teuren Mixern die sich diese teuren Superfoods kaufen und dann in den Mixer werfen und dann immer diese grünen Smoothies trinken!“ – dann trägt es, finde ich, so viel dann doch nicht zur Sache bei. Die Massen werden also scheinbar informiert, aber das ist oberflächliche Schein-Information die sogar noch Vorurteile schürt („Ja, aber sogar der Fernseh-Koch meinte vegan schmeckt total anders und manchmal Fleisch ist ok und sogar der trägt Leder, dieses Aushängeschild!“). Mir gefällt das nicht so. Trotzdem muss man bedenken, dass es auch nicht immer hilft wenn eine Gruppe zu sehr „unter sich bleibt“ – Es muss schon Modernisierung und Öffnung geben. Das macht das Ganze ja so tricky, denn wie viel Öffnung ist nötig/möglich ohne seine Seele zu verlieren? Ich bin ehrlich: Auch ich fand die tollen veganen Rezepte damals auf Youtube von einem gewissen Vegan-Koch maßgeblich ansprechend, was mich zusätzlich motivierte und nur so konnte ich mich mehr mit der Tierrechts-Thematik beschäftigen. Trotzdem finde ich diese Person immer kritikwürdiger (Nicht nur er. Für mich ist er stellvertretend für diesen ganzen Hype). Und ich bin auch durch Youtube-Videos unter anderem auf die Rohkost gekommen…fit mit grünen Smoothies, 80/10/10 usw. Mir gefällt dieser fitte, amerikanische Raw-Lifestyle, aber ich bin mir über die Wurzeln in Deutschland bewusst (Wandmaker usw) und finde es nicht verkehrt mich auch da mehr zu öffnen in verschiedenen Richtungen, denn ich merke, dass es weit mehr umfasst als: Du kriegst einen fitten Body, sondern teilweise auch ins Spirituelle geht und um persönliche Weiterentwicklung (wobei ich aber auch genau diesen Aspekt manchmal abschreckend finde, da ich kein Freund von zu viel Eso-Geschwurbel bin und es nicht mag wenn es gewisse Züge annimmt und persönlicher Glauben zu sehr in soetwas mit hineinkommt. Es ist bei mir zu großen Teilen auch einfach Spaß und Leidenschaft für hochwertiges, leckeres Essen!). Jedenfalls bin ich da dennoch offen und schaue, was da auf mich zukommt 🙂

  3. Ich kommentiere ja normalerweise nicht, aber hier muss ich sagen: Toller Artikel!!! Ihr drückt haargenau meine Eindrücke und Meinungen aus – der Artikel könnte aus meiner Feder stammen! 😀

    Dazu ist vielleicht noch zu sagen, dass – wie ihr auch schon erwähnt habt – die meisten Leute aus gesundheitlichen Gründen (z.B. aufgrund verschiedener Wehwehchen oder einfach nur der allgemeinen Gesundheit zuliebe) zur Rohkost kommen.

    Es ist jedoch so, dass nicht alles, was roh ist, auch gesund ist. Ich kann z.B. jeden Tag Unmengen an rohen Sonnenblumenkernen essen und fördere aufgrund dessen u.a. Entzündungen im Körper, da ich mir einen immensen Omega-6-Fettsäuren-Überschuss zumute. Oder ich esse Unmengen an aufputschender Rohkostschokolade. Oder ich esse nur Obst und bekomme Proteinmangel und mein Zahnschmelz löst sich langsam auf.

    Es geht – wie eigentlich bei allem – um Ganzheitlichkeit. Nur ein durchdachtes Konzept funktioniert auf Dauer. Hauptsache roh ist nicht die Antwort. Es muss ausgewogen sein und alle Bereiche des Lebens miteinbeziehen.

    Ich sehe auch die ganzen Pulver, Süßigkeiten (Schokoladen & Co.) und Gadgets kritisch. Wie „roh“ ist ein Pulver wirklich noch? Geht nicht durch die starke Verarbeitung das eigentlich wertvolle verloren? Brauche ich wirklich in Plastik verpackte, vor Fett und Zucker strotzende Rohkostschokolade? Wie viel besser oder gesünder ist diese als eine gute „normale“ Bioschokolade? Warum nicht frische Lebensmittel stattdessen? Zum Beispiel Datteln in Kakao/Carob gewälzt. Ist um Welten günstiger, natürlicher und gesünder.

    Viele Grüße

  4. Danke für den interessanten Artikel.
    Ich war letztes Jahr das erste Mal auf dieser Messe. Mir ist auch einiges aufgestoßen, habe es aber nicht ganz so extrem empfunden wie Ihr, aber aufpassen muss man sicherlich.
    Dabei ist es nicht immer leicht, die „Spreu vom Weizen“ zu trennen. Deshalb freue ich mich sehr auf die Menschen, die Ihr uns in nächster Zeit vorstellen werdet und die man als Vorbild nehmen kann.

    LG

    Bonnie

  5. Ich war letztes Jahr in Berlin auf der Rohvolution und bin mit ähnlich gemischten Gefühlen rausgegangen. Teilweise hab ich mich schon gewundert, was alles gesund sein soll. Aber naja. Spannend war es trotzdem.
    Die Enegiebrote (bild 3 hab ich damals auch getestet 🙂 waren der ausschlag für mich, einen dörrautomaten zu bestellen)

  6. Auf der Rohvolution kann man interessante Menschen kennenlernen. Das fnde ich dabei wichtig. Unangenehm waren nur am Ende die „Aufseher“, die die Besucher am Schluß in etwa wie Vieh herausgetrieben haben, damit auch alles pünktlich beendet wird…

  7. vielen Dank – zu euerm Artikel gibt es nichts hinzuzufügen …..
    und bei all dem Geschäftemachen frag ich mich immer wieder, was so einige Rohköstler machen, wenn mal der Strom ausfällt ….mh ;-D
    weiter so
    lg Elke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert