Zum Inhalt springen

Rustikales Hanfbrot

Rustikales Hanfbrot 1

hanfbrot

Alles begann mit einem Shopping-Rausch im veganen Supermarkt Veganz in Hamburg Altona. Wobei ich zu meiner Verteidigung sagen muss, es war ein kontrollierter Shopping-Rausch. Denn es landeten nur Produkte im Einkaufskorb, von denen ich dachte: Die können wir auch selber machen! Gesagt, getan und Recht behalten! 😉

lifefood versus nr
Kaum ein Unterschied, oder?! 😉

Zutaten:

hanfburger
Wir haben Zwiebeln kleingeschnitten, in den Teig geknetet und sie zu Brötchen geformt. Ebenfalls ins Dörrgerät und zu als Cheeseburger zubereitet! Mmmmmh….
brot
Ideal für ein norddeutsches Abendbrot!

Bis auf die Leisamen und die Chiasamen alle Zutaten in den Mixer geben. Das Wasser hinzufügen und kurz mixen. Nicht zu lang, da der Teig keine homogene Masse ergeben soll. Die Zutaten sollen noch erkennbar sein. Den Teig in eine Schüssel geben und die Leinsamen und Chiasamen unterrühren. Das Ganze mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Dann knäckebrotdick auf das Blech des Dörrgeräts ausrollen. Im Sedona Dörrofen braucht man etwas mehr als ein Blech. Dann mit einem Messer den Teig in die gewünschte Form schneiden und etwa 14 Stunden dörren. Prüft am besten die Konsistenz und entscheidet, wann sie fertig sind . Für ein richtig knackiges Knäckebrot braucht es evtl. etwas länger. Möchte man eher eine Konsistenz wie Schwarzbrot (wir wir es lieben!) etwas weniger.

 

Du möchtest über aktuelle Rezepte auf dem Laufenden gehalten werden? Dann werde Fan auf unserer Facebook-Seite!

3 Gedanken zu „Rustikales Hanfbrot“

  1. Pingback: Heilpraxis in Neudorf Rohkost-Brot ohne Getreide » Heilpraxis in Neudorf

  2. Hallo ihr vier,
    durch eine Ernährungsumstellung (Verzicht auf ungesunde Kohlenhydrate) war ich auf der Suche nach einen guten Knäckebrot. Im Internet bestellte ich mir das Chia Hanfbrot (wie ihr es auch abgebildet habt) und mir schmeckte sehr gut. Aber der Preis für die 4 Scheiben fand ich sehr hoch. Und dann bin ich auf die Suche nach einem für dies Rezept, auf euren Blog gestoßen und war ganz happy. Nun besitze ich kein dörrgerät, aber vielleicht habt ihr ne Idee, bei welcher Temperatur und wie lange ich das Knäckebrot im Herd machen kann.
    Vielen Dank auch für den tollen Blog den ich ab und zu nun mitlese.

    Liebe Grüße aus Sachsen
    Antje

  3. Mmmmh, dieses brot schmeckt so so gut. Mein bisheriger Favorit unter den rohbroten! Ich hab Walnüsse genommen statt Mandeln und noch Kümmel dazu getan für den originalen brotgeschmack. Die Konsistenz ist dank der hanfsamen und Walnüsse so schön ölig-cremig und erinnert mich an den genialen schoko-Birne-hanfkuchen von euch. Einfach göttlich! 🙂

Schreibe einen Kommentar zu Theresa F Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert