Zum Inhalt springen

Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen.

Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 1
Ist das eigentlich wirklich so toll, wenn man seine Leidenschaft zum Beruf macht? Stimmt es, was alle sagen, dass nichts erfüllender ist als Geld mit dem zu verdienen, was man liebt zu tun?

Ich habe getan, wovon viele träumen. Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die letzten Jahre haben wir uns ganz schön was aufgebaut. Diesen Blog, die School Of Raw, ein eigenes Buch. Das war verdammt viel Arbeit, vor allem weil wir nebenbei zwei kleine Kinder groß ziehen und Achim einem normalen Job nachgeht. Natürlich haben wir das nur geschafft, weil wir eine klare Vision von all dem haben, weil wir alles mit Herzblut tun, weil wir unserer Leidenschaft gefolgt sind. Wir lieben es zu schreiben, wir lieben gesunde Kost, wir lieben es Rezepte zu kreieren, Workshops zu konzipieren und wunderbare Menschen in unserer Dorfschule zu empfangen. Wir lieben es, ihnen etwas mitzugeben, was sie gesünder und unabhängiger macht. Das sind wir.

Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 3
Die Leidenschaft zum Beruf gemacht.

 

Der erste Teil der Antwort lautet also: Ja, es ist verdammt schön, wenn man seine Leidenschaft zum Beruf macht.

Es ist übrigens gar nicht so schwer, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Wisst ihr, was viel schwerer ist? So viel Geld damit zu verdienen, dass man seine Familie damit ernähren kann. Und genau das ist der Haken an der Geschichte. Plötzlich ist deine Leidenschaft nicht einfach mehr deine Leidenschaft, deren alleiniger Antrieb aus deinem Herzen kommt. Nein, plötzlich kommst du in die Situation, dass du deine Leidenschaft zu Geld machen musst. Wie viele Workshops müssen wir beispielsweise geben, damit wir unsere Familie ernähren können? Nach Steuern und Krankenversicherung und dem ganzen Pipapo. Wir haben das ausgerechnet. So viele, dass wir die Freude daran wahrscheinlich schnell verlieren würden.

Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 5
Wer zu uns kommen möchte, der findet den Weg.
Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 7
Unsere Workshops bleiben gemütlich.

 

Auf der Suche nach einem Geschäftsmodell

Klar könnten wir als erfolgreiche Blogger ziemlich leicht mehr Geld verdienen. Ganz einfach mit Werbung. Mit Links. Mit irgendwelchen digitalen Produkten. Mit einem Online-Business, das wird einem ja an jeder Ecke angepriesen. Wir haben uns über alles schlau gemacht, und dachten hey, wir machen das einfach mal! Aber um ehrlich zu sein, fühlte sich letztlich nichts so richtig nach unserem Weg an und wir verwarfen die Ideen wieder. Schnell kommt man dann natürlich auch zum Thema Marketing. Wisst ihr was, ich habe mich so oft darin eingelesen und bin wahrscheinlich halber Profi auf dem Gebiet. Und jedes Mal hat es mich genervt. Es ist nicht mein Ding, reißerische Überschriften zu schreiben, Webinare zu geben, die in Wahrheit versteckte Verkaufsshows sind, SEO-optimierte Texte zu schreiben. Wer zu uns kommt, der kommt von Herzen. Wer unser Buch kaufen möchte, der tut es von sich aus. Wenn ich einen Blog-Beitrag schreibe, dann fließt es aus mir heraus. Und wenn wir einen Mixer empfehlen, dann nur deshalb, weil wir gute Erfahrungen mit ihm gemacht haben. Basta.

 

Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 9
Wir graben lieber in der Erde als uns mit Online-Marketing zu beschäftigen.
Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 11
Was ist uns wichtig? Wofür stehen wir? Was wollen wir weitergeben?

Trotzdem war natürlich der Wunsch immer da, unsere Familie aus unserer Arbeit ernähren zu können. Aber nicht zu dem Preis, unseren Blog zu verramschen, für Firmen zu schreiben, Produktlinks zu setzen. Wir möchten nicht, dass aus unserer Herzensangelegenheit ein reines Business wird. Denn damit stirbt die Leidenschaft. Und eigentlich wollen wir genau das Gegenteil. Unser Wissen und unsere Ideen auch an Menschen weitergeben, die keinen hohen Preis dafür bezahlen können. In Kindergärten gehen, Vorträge vor Jungendorganisationen halten, Bücher schreiben. Das sind wir.

Der zweite Teil der Antwort lautet also: Vergesst es, mit seiner Leidenschaft Geld verdienen zu müssen, ist alles andere als schön. Ganz einfach, weil man Gefahr läuft, dass die Leidenschaft dabei verloren geht.

Um ehrlich zu sein verdienen wir aber trotzdem Geld. Und zwar so viel, dass wir bald unsere Familie ernähren können ohne extern einen Job zu machen. Und ohne dass unsere Leidenschaft in Gefahr ist. Womit fragt ihr euch?

Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 13
Gemeinsam suchten wir nach einem passendem Geschäftsmodell für uns.
Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen. 15
Ein Freund brachte uns auf die Lösung.

Vor einiger Zeit erzählten wir einem Freund von genau den Gedanken und Erkenntnissen, die ich oben beschrieben habe. Er lachte und erzählte uns von einem Geschäftsmodell, das uns bisher ziemlich unbekannt war. Es geht um Empfehlungsmarketing. Man empfiehlt ein Produkt (von dem man ernsthaft überzeugt ist!) an Freunde oder Bekannte (was man sowieso ständig tut) und bekommt dafür eine Provision (was jeder Freund oder Bekannte einem von Herzen gönnt). Außerdem unterstützt man seine Freunde und Bekannte dabei, selbst geschäftlich tätig zu werden. Und da wir selbst seit ein paar Jahren von Produkten einer Firma total begeistert sind, die über Empfehlungsmarketing laufen, begannen wir uns zu informieren. Es machte sich für uns eine komplett neue Welt auf und wir begriffen, dass dies das wohl zeitgemäßeste Geschäftsmodell ist, dem wir bisher begegnet sind. Für jeden. Ohne Online-Business. Mittlerweile sind wir voll dabei und unsere Dankbarkeit für diesen Hinweis steigt von Tag zu Tag.

Was soll ich sagen. Unsere Leidenschaft bleibt unsere Leidenschaft. Unser Schaffen kommt von Herzen. Ohne Druck. Ohne übertriebenes Marketing. Unsere Workshops bleiben gemütlich und ich schreibe ein neues Buch. Das sind wir. Und das bleiben wir. ♥

PS: Wer sich für das Empfehlungsmarketing interessiert, kann uns gerne anschreiben (nordischroh@gmail.com). Wir freuen uns über neue Teammitglieder, die unseren Geist teilen. Aber bitte nur ernst gemeinte Anschriften!

 

Wer Lust auf einen Workshop bei uns hat: HIER geht es zu allen Infos.

Über 150 leckere, einfache & inspirierende Rezepte gibt es außerdem in unserem Buch „Was dein Herz begehrt“.

Auch auf unserem Youtube-Channel gibt es viele Anregungen & Inspirationen!

Und sonst kommt uns einfach auf Facebook besuchen und genießt mit uns das Leben! ♥

 

18 Gedanken zu „Die Leidenschaft zum Beruf machen? Ist das wirklich so toll? Und: Wie wir unser Geld verdienen.“

  1. Hallo Ute,

    ich bin ernsthaft an dem Empfehlungsmarketing interessiert. Vor allem welche Produkte ihr aus ganzem Herzen empfehlen könnt.

    Liebe Grüße Tanja

  2. Hallo Ute,
    da ich auch gerade auf der Suche nach einer Arbeit/Leidenschaftkombination bin würde mich euer Geschäftsmodell interessieren. Bin Leidenschaftlicher Frohköstler, Gärtner und Schreiberling……. freue mich drauf von euch zu hören.
    Herzlichst Sabine

  3. Hallo Ute,
    ich muss ehrlich sagen, dass sehr zwiespältig bin, was meine Rückmeldung an Euch bzgl. dieses Beitrages ist.
    Die ersten Zeilen und Absätze sprachen mir voll aus dem Herzen. Auch ich bin auf der Suche nach einem Modell, mit meiner Leidenschaft (so viel) Geld verdienen zu können, dass ich davon sicher eine Familie ernähren und meinen Verpflichtungen nach kommen kann. Denn auch ich habe inzwischen erkannt, dass die vielen Versprechungen zu diesem Thema im Internet, was das Online-Business angeht, vor allem die Menschen ernähren, die diese Tipps verkaufen. Je mehr ich in diese Welt eindringe um so mehr erkenne ich, dass die meisten Blogger das in ihrer Freizeit machen, auch wenn es hoch professionell aussieht und alle dem Traum nachjagen, sich davon ernähren zu können. Das können aber meist nur die, die versprechen, Dich bis dahin zu coachen, das Du dieses Ziel erreichst. Dafür bezahlen alle gerne und viel.
    Auch ich halte nichts davon, meinen Blogg mit Werbung und Affiliate Links voll zu pflastern und darüber Geld zu verdienen. Es geht um Freiwilligkeit und die Botschaft, nicht um´s Verkaufen.
    Insofern, wie gesagt, voll in´s Schwarze getroffen.
    Und ich dachte, JETZT kommt die Lösung für auch MEIN Problem.
    Und war dann doch enttäuscht… Denn ehrlich: was ist „Produktempfehlung“ anderes als Werbung und Affiliate Links, ausser das ihr sehr genau aussucht, für WAS ihr Werbung macht und das es von Herzen kommt?
    Aber, wenn es mal eine finanzielle Abhängigkeit gibt (und die gibt es, wenn man seine Familie ernähren muss, schneller als man denkt…), kann es dann wirklich noch eine Empfehlung von Herzen sein? Was macht Ihr, wenn die Firma ihren Inhaber und ihre Philosophie ändert und ihr plötzlich denkt, das entspricht nicht mehr so ganz unseren Idealen? Könnt Ihr dann noch frei „Tschüss“ sagen und wieder aussteigen und andere Firmen empfehlen?
    Ich wünsche Euch alles Glück der Erde und bewundere Eure Arbeit und Euren Erfolg, aber dieses Modell erscheint mir auch nicht die Lösung zu sein, jdf. nicht für mich…
    Liebe Grüße
    Hans-Jürgen

    1. Vielen Dank für deine offenen Worte!
      Mmh, also was wäre wenn die Firma ihre Philosophie ändert… Wenn ich mir solche Fragen ernsthaft stellen würde in meinem Leben, dann hätte ich wahrscheinlich ein Problem, überhaupt vorwärts zu kommen. Produktempfehlung ist etwas deutlich anderes, weil es von Mensch zu Mensch geht. Weil es ehrlich ist (wenn es nämlich nicht ehrlich ist, funktioniert es nicht). Du musst natürlich etwas finden, von dem du tief überzeugt bist, denn nur dann kann es ehrlich sein. Und das Geld verdiene ich auch nicht mit dem Zwang, ständig neuen leuten produkte zu empfehlen. Sondern nur denen, denen man es eben sowieso empfehlen würde. Und die empfehlen es weiter, wenn sie auch gute Erfahrungen machen. Und so baut sich ein PASSIVES Einkommen auf. Alles entspannt. Wen das nicht interessiert, auf den ist man ganz sicher nicht angewiesen. In unserem Team sind Menschen, die unseren geist teilen und es fühlt sich so gut an! es ist ein System ohne Konkurrenz, ein System, das jeden gleich behandelt, egal wie alt du bist oder welches Geschlecht du hast oder gar wie dein Lebenslauf aussieht. Die klassischen Erfolgsfaktoren zählen nicht und das lieben wir! Zumal man noch nicht mal etwas investieren muss, das ist bei einer Selbstständigkeit wirklich nicht üblich. Du brauchst auch keinen Coach bezahlen, weil du umsonst unterstützt wirst. Ja, es ist zu schön um wahr zu sein. Der einzige Nachteil ist, dass es so viele Vorurteile gibt, welche die Menschen blockieren…
      Ich kann die das Buch „Die Lösung“ von Robert Merkel empfehlen, von ihm darf ich viel lernen!
      Liebe Grüße!

  4. Hallo Ute, das hast Du soo gut geschrieben! Ich konnte all Deine Worte voll und ganz unterstreichen. Es geht uns genau so! Wir leben unsere Leidenschaft, aber in dem Moment, wo wir gezwungen sind, alles zu vermarkten über unsere Möglichkeiten hinaus, bekommt es einen schalen Geschmack. Ich habe zum Beispiel unsere Preise deswegen erhöht, weil unsere Gäste mir gesagt haben, das wir einfach zu günstig sind. Sie wollten mehr bezahlen. Ich dachte, ich höre nicht richtig.
    Frank und ich sind Menschen, die sich nicht gut verkaufen können. Außer meinen Tees und Best of green Pulver.
    Die sind so genial gut und nach dem Mond geerntet mit viel, viel Liebe und viel Arbeit, da nehm ich richtig Geld für, weil ich weiß, wie besonders sie sind :). Wer mir sagt, sie sind zu teuer, brauch sie ja nicht zu kaufen. Ist ja zudem auch nur der Tee, den ich selbst nicht brauche, also Überschußware.
    Aber die Leute abzocken, das liegt uns nicht. Und mich nervt dieser ganze Online Business Hype sowieso.
    Ich will mit ganzem Herzen und großer Gelassenheit meinen Gästen hier dienen und ihnen einen neuen Weg zeigen, ich will in Ruhe schreiben und gärtnern können und keinen Stress haben mit Marketing.
    Frank lebt von Mundpropaganda und wird mittlerweile in ganz Deutschland als Redner eingeladen und verdient Geld damit. Natürlich ist es schwierig als Selbstständiger mit dem, wie Du schreibst, ganzen Pipapo. Aber wir lassen das ganz langsam laufen und wissen, wir sind doch genügsam.
    Ich würde Euch ja gerne mal kennenlernen im Hohen Norden, wer weiß, wie das mal gehen könnte.
    Alles Liebe die Gitta vom schönen http://www.haus-sommer.info

    1. Danke Gitta für dein schönes Kommentar.
      und Mundpropaganda wird in der Online-Welt total unterschätzt, das hat so viel Power und ich denke, so setzen sich die wirklich guten Dinge durch. Ihr bietet wirklich etwas Wertvolles an! 🙂 beim Empfehlungsmarketing kann man sich so viel Stress machen wie man möchte oder eben nicht möchte. Ich kann dir das Buch „Die Lösung“ von Robert Merkel empfehlen, das erklärt das Prinzip!
      Liebe Grüße,
      Ute

      1. Hallo Ute, ich kann mal in dieses Buch hineinschauen. Aber ich vermute, das ich das auch nicht will. Ich will frei sein, gute Dinge empfehlen zu können oder nicht. Ich bin einfach kein Verkäufer. Ich bin jemand, der unheimlich gerne Menschen berät, aber verkaufen ist nicht mein Ding. Ich hab mal auf einer Rohkostmesse einen Stand mit meinen Tees gehabt und 2 Päckchen nur verkauft, den Rest verschenkt. Aber ich habe Stunde um Stunde beraten, sogar für den Stand gegenüber mit 🙂 Alles Liebe und gutes Gelingen. Gitta

        1. Hehe! 🙂
          Man sollte da natürlich nur einsteigen, wenn man die Produkte als gut bewertet und sie deswegen von Herzen empfehlen kann. Bei uns ist es so. Und ich empfehle, ganz nebenbei gesagt, viele andere tolle Dinge, die ohne Empfehlungsmarketing funktionieren! Letztlich bleibe ich sowieso frei, weil ich frei von Angst bin. Und ich bin nicht getrieben. 😉 Es hat übrigens gar nichts mit verkaufen zu tun, im Gegenteil scheitern echte Verkäufer in diesem Geschäft meistens! Letztlich muss jeder den Weg für sich finden, der sich gut und richtig anfühlt. Das kann ja nun wirklich höchst unterschiedlich sein! 😉

          1. Ach Ute, ich kann mir das alles nicht so recht vorstellen und habe auch zur Zeit grade keinen Kopf für so was. Vielleicht ist es ja doch ne gute Sache. Ich würde so wie so nur Sachen empfehlen, die ich gut finde. Alles LIebe an Euch in Norden.

  5. Als Freiberuflerin auf der Suche nach weiteren Betätigungsfeldern stoße ich mit schöner Regelmäßigkeit auf Empfehlungsmarketing oder MLM. Mir erscheint es so, daß man mit der reinen Empfehlung der Produkte, was letztendlich Verkauf bedeutet, nicht wirklich Einkommen generiert. Interessant wird das Ganze wohl erst, wenn man ein Team aufbaut. Arbeit steckt immer dahinter, aber vielleicht wird das in diesen Kreisen nur anders definiert. Ist es Arbeit, mit jemandem zu quatschen und die Produkte zu empfehlen? Oder ist es erst Arbeit, wenn ich am Rechner sitze und die Bestell-Liste eingebe? Wie funktioniert das Ganze wirklich in der Praxis, Tag für Tag, Woche für Woche? Was kommt unterm Strich dabei rüber? In sämtlichen Anwerbegesprächen blieb man bewußt unkonkret wobei stets ein Hauch von fröhlicher Sorglosigkeit und einem bewußten Easy Going vermittelt wurde. Wenn das alles so einfach wäre, denkt die Skeptikerin in mir, die ein Leben zu finanzieren hat inkl. Haus, Auto, Tieren… Mir konnten diese Fragen nie schlußendlich beantwortet werden. Ich war einige Male knapp davor, mitzumachen, bin aber jedesmal abgesprungen. Und nun stolpere ich bei diesem Blog, den ich gelegentlich lese – bin keine Rohköstlerin, schon gar nicht Veganerin, hole mir hier aber interessante Anregungen für den Speisezettel und find’s auch spannend, wie diese „rohe Familie“ ihr Leben gestaltet – schon wieder über Empfehlungsmarketing. Ich werde es machen wie schon so oft: Informationen einholen und gucken, ob es doch was ist für mich.
    Grüße von Mi

  6. Liebe Ute,
    ein sehr schöner, ehrlicher Bericht. Oft liest man ja, wenn Du etwas von Herzen tust, dann ist es ganz leicht und das Geld fließt…. So viele Blogger, Youtuber träumen davon damit ein Leben im Überfluss zu finanzieren, die Welt zu bereisen und andere daran teilhaben zu lassen… und alle wollen als Coach ihr Geld verdienen und ehrlichgesagt hat man das Gefühl, sie sind selber noch nicht fertig….. was mir an Euch gefällt ist, dass ihr Euren Weg geht, scheinbar mindestens grob in eine Richtung 🙂 und nicht jeden Tag eine neue tiefe Erkenntnis, die unglaublich glücklich und gesund macht… 🙂 verkündet.
    Ehrlichgesagt kann ich mir unter Euren neuen Geschäftsmodell nicht wirklich was vorstellen. Man denkt so von außen, irgendwann sind alle Freunde und Bekannte damit ausgestattet und dann?
    Ich wünsche Euch weiter viel Erfolg.
    Liebe Grüße Ottilie

  7. Liebe Ute,

    Wahnsinn! Ich habe den Artikel grad gelesen und du sprichst uns total aus der Seele.
    Ich freue mich, dass wir einen ähnlichen Weg gehen und auf eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft.

    Alles Liebe an die ganze Familie,
    Catherine, Denis & Clara

  8. Hallo Ute,
    auf deinen Artikel bin zufällig gestoßen und fand ihn gleich ganz fesseld. Ich bin auch noch etwas skeptisch, was nun an dem Modell, das ihr betreibt anders ist, bin aber auch total neugierig und möchte gerne mehr dazu erfahren. Das Buch wird ich mir auch mal anschauen.
    In letzter Zeit hab ich nach langer Beobachtung, wie andere im Internet Geld verdienen, angefangen, mich damit zu befassen, wie ich denn auch so Geld verdienen könnte, aber…ja, es ist wie du schreibst, wo bleibt dann die Leidenschaft, der Flow, die Freude, auch der Kurswechsel, fall nötig und die Glaubwürdigkeit?
    Also, ich höre gerne von dir und euch, wie euer Modell funktioniert und um welches Produkte es sich handelt.
    Liebe Grüße, Ann

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert